
Chaga
Inonotus obliquus, Fungus betulinus, Schiefer Schillerporling
Unterstützt das körperliche und geistige Wohlbefinden
Um den Chaga ranken sich viele Geschichten: so soll einer Sage nach der Großfürst von Kiew im 11./12. Jahrhundert regelmäßig einen Sud aus dem Chaga Pilz getrunken haben. Später wurde der Einsatz des Chaga als Nahrungsergänzungsmittel von den Einwohnern Sibiriens über Jahrhunderte gut dokumentiert.
Herkunft und Nutzung des Chaga
Der Chaga Pilz ist ein echter Sumpfbewohner. Er liebt die Laubbäume der Waldgebiete von Russland, Polen und Skandinavien ebenso in Kanada oder Japan. Aber auch in Moorgebieten anderer Länder kann er vorkommen. Hier wird der auf Birken wachsende Chaga von der einheimischen Bevölkerung seit Jahrhunderten gesammelt und zum Beispiel als Teeauszug verwendet. Beim Chaga ist wohl seine Mischung aus verschiedenen Inhaltsstoffen, allen voran natürlich die Polysaccharide und hier die Beta-Glucane aber auch die Betulinsäure und verschiedene Mineralstoffe wie Kalium, Natrium und Mangan. Als Pilz der Schamanen taucht er immer wieder in den Medien auf.
Manche Pilzarten wie der Chaga (Inonotus Obliquus) können
nicht gezüchtet werden. Der Chaga wächst überall dort, wo es sehr kalt ist, an
lebenden Birken. Er braucht etwa fünf Jahre, bis er die höchste Konzentration
an wertvollen Inhaltsstoffen ausgebildet hat. Je kälter das Klima, desto
konzentrierter die Inhaltsstoffe – so fühlt sich der Chaga selbst bei minus
vierzig Grad Celsius noch wohl. Für den Einsatz als zuverlässiges Nahrungsergänzungsmittel wichtig sind
hier die Faktoren der Zuverlässigkeit der Pilzsammler (ob sie mehr oder weniger
ausgereifte und mehr oder weniger reine Fruchtkörper ohne Streckmittel
liefern), die Umweltbedingungen, unter denen der Chaga gewachsen ist, und
lückenlose Qualitätsanalysen, welche schlussendlich für eine medizinische
Qualität garantieren.
All das kann Ihnen Hawlik bieten, dafür steht das
Familienunternehmen seit vierzig Jahren. Jede einzelne Charge wird von zwei
unabhängigen Laboratorien freiwillig auf über 250 Parameter analysiert, bis zu
Strahlungswerten (Radioaktivität). Diese Analyseberichte können Sie jederzeit
anfordern (Chargennummer auf der Verpackung angeben).
Der Hawlik’sche Chaga kommt aus dem Russisch-Chinesisch-Mongolischen
Grenzgebiet, also viele Flugstunden von der nächsten Stadt entfernt. Er ist
qualitativ konzentrierter als kanadischer Chaga oder Chaga aus Osteuropa.