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Als Vitalpilze gelten Pilze, deren positive Eigenschaften zur Unterstützung des Wohlbefindens dienen. Dazu gehören Pilze wie beispielsweise der Reishi, Maitake oder auch der Shiitake, welche aus dem asiatischen Raum stammen. Schon seit Jahrhunderten werden deren Nährstoffe in der traditionellen chinesischen Medizin eingesetzt. Auch bei uns wird die moderne Mykotherapie je länger je mehr angewandt. Hierbei wird gerne mit Pilzextrakten und Pilzpulver als Nahrungsergänzung gearbeitet, aber auch Mischformen aus Extrakten und Pulver sind sehr beliebt.

Weitere neun Pilzarten, die Sie hier in unserem Vitalpilz Onlineshop finden, eignen sich ebenfalls hervorragend zur Stärkung der eigenen Vitalität.

Vitalpilzprodukte nach Darreichungsform

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Unterhalb der Produkte finden Sie hier wertvolle Tipps. Dort entdecken Sie unsere FAQ sowie einen Überblick über alle Vitalpilze und dessen Inhaltsstoffe. Falls Sie noch fragen haben, helfen wir Ihnen auch gerne telefonisch weiter +41 44 496 10 30 (Mo. - Fr. - 08.00 - 12.00 / 13.00 - 16.00).

Unsere Top Seller

Wissenswertes zu unseren Vitalpilzen

Agaricus

Aufgrund seiner vielzahl an besonderen Inhaltsstoffen wird auch der Name "Göttlicher Pilz" verwendet. 


Ursprung:  Brasilien

Anzucht: China

Prüfung der Inhaltsstoffe und Analytik: AGROLAB-Laborgruppe

Namen:  In Brasilien wird er auch „Cogumelo de Deus“ – göttlicher Pilz genannt.

Einnahmeformen:  Kapseln, Pulver und in flüssiger Form

Inhaltsstoffe:  Ihm wird eine stärkende Wirkung des Körpers nachgesagt. Der Agaricus besteht aus Protein, Kohlehydraten sowie Ballaststoffen und zu 3% aus Fett. Er ist reich an ungesättigten Fettsäuren, Vitamin B2 und B3, Biotin, Folsäure und enthält wichtige Mineralstoffe.



Pilze können als wahre Wunderwerke angesehen werden. Im ersten Moment werden sie fälschlicherweise als Pflanzen kategorisiert. Doch gehören sie zu einer besonderen, eigenen Spezies.


Auricularia

Dieser Pilz hat sich in China als weit verbreiteter Speisepilz durchgesetzt. 


Ursprung:  Der Pilz stammt ursprünglich aus dem ostasiatischen Raum.

Anzucht: China

Prüfung der Inhaltsstoffe und Analytik: AGROLAB-Laborgruppe

Namen:  Der Aurucularia wird auch Judasohr, Chinesische Morschel und Holunderpilz genannt.

Einnahmeformen:  Erhältlich in Kapsel- als auch in Pulverform.

Inhaltsstoffe:  Der Auricularia ist besonders reich an Tannin und enthält Vitamin C.



Pilze gelten als Mischwesen zwischen Pflanze und Tier, denn im Gegensatz zu Pflanzen besteht deren Grundgerüst nicht aus Cellulose, sondern aus Chitin. Somit betreiben Pilze keine Photosynthese.


Champignon

Als Speisepilz ist der Champignon auf der ganzen Welt etabliert. Er dient nicht nur als Ersatz bei der Fleischlosen Ernährung sondern ist auch als Vitalpilz sehr geschätzt. 


Ursprung:  Ursprünglich stammt er aus dem gesamten Bereich nördlich des Äquators.

Anzucht: China

Prüfung der Inhaltsstoffe und Analytik: AGROLAB-Laborgruppe

Namen:  Agaricus bisporus oder auch Champignon.

Einnahmeformen:  Das Extrakt des Pilzes ist in Kapselform erhältlich.

Inhaltsstoffe:  Neben einigen Vitaminen wie E, B1, B2, B6 und Folsäure ist er reich an Kalium.



Ihre Fähigkeit, organisches Material zu recyclen und elementare Stoffe wieder der Natur zu übergeben, lässt ihnen die Rolle als "Recycler" und Entgifter zukommen.


Coprinus

Obwohl er seinen Ursprung in Europa hat wird er bei der TCM verwendet. 


Ursprung:  Er ist vor allem in Mitteleuropa aber auch in Asien anzutreffen.

Anzucht: China

Prüfung der Inhaltsstoffe und Analytik: AGROLAB-Laborgruppe

Namen:  Der Coprinus wird aufgrund seines Geschmacks auch Spargelpilz genannt.

Einnahmeformen:  Es gibt Ihn als Extrakt- und Kapselform.

Inhaltsstoffe:  Er ist reich an freien Aminosäuren, Vitamin (C,B3,B1 und B2) und Magnesium, Eisen und Kupfer.


Cordyceps

Der Cordyceps ist einer der seltensten Vitalpilze.


Ursprung:  Der Cordyceps stammt aus dem Himalaya-Hochgebirge

Anzucht: China

Prüfung der Inhaltsstoffe und Analytik: AGROLAB-Laborgruppe

Namen:  Cordyceps sinensis oder auch Raupenpilz

Einnahmeformen:  Er ist als Pulver, flüssig und als Extrakt erhältlich.

Inhaltsstoffe:  Ein Großteil des Pilzes besteht aus Eiweiß, wo auch ein hoher Gehalt an L-Tryptophan vorhanden ist. Das Extrakt gilt als erweckendes und erfrischendes Mittel.



Vitalpilze können kombiniert eingenommen werden, so unterstützen sich gegenseitig und sorgen so für eine ausgewogene Nährstoffzufuhr.


Enoki

Der wohlschmeckende Speisepilz unterstützt das körperliche und geistige Wohlbefinden. 


Ursprung:  Der Anbau lässt sich bis in die späte chinesische Tang-Dynastie in den Jahren 800 bis 900 zurückdatieren.

Anzucht: China

Prüfung der Inhaltsstoffe und Analytik: AGROLAB-Laborgruppe

Namen:  Enoki (Flammulina velutipes) zu deutsch gemeiner Samtfussrübling.

Einnahmeformen:  Das Extrakt des Pilzes ist in Kapselform erhältlich.

Inhaltsstoffe:  Er enthält verschiedenen B-Vitamine sowie eine kleine Menge Vitamin C.



Die Pilze bilden das dritte große Reich eukaryotischer Lebewesen neben den Tieren und den Pflanzen. Sie sind wie die Pflanzen sesshaft, können jedoch keine Photosynthese betreiben. Daher müssen sie sich wie Tiere durch die Aufnahme organischer Substanzen aus der Umgebung ernähren.


Hericium

Mit seiner Komposition aus wertvollen Vitalstoffen zählt er seit Jahrhunderten zu den bedeutensten Vertretern der Vitalpilze. 


Ursprung:  Nordamerika über Nordeuropa bis hin nach Ostasien.

Anzucht: China

Prüfung der Inhaltsstoffe und Analytik: AGROLAB-Laborgruppe

Namen:  Hericium, auch bekannt als „Hericium erinaceus“, „Igelstachelbart“, „Affenkopfpilz“, „Pom-Pom“ oder „Yamabushitake“.

Einnahmeformen:  Extrakt-Kapsel, Pulver-Kapsel, Extrakt + Pulver-Kapsel, Pulver und Flüssigextrakt.

Inhaltsstoffe:  Geschmacklich erinnert der mit 32 Aromastoffen ausgestattete Pilz an Meeresfrüchte mit einer feinen Zitrus-Kokos-Note und beinhaltet dabei eine große Bandbreite an Biovitalstoffen. Neben 8 essentiellen Aminosäuren enthält er wertvolle Polysaccaride und Polypeptide. Zudem kann er mit einem hohen Kaliumgehalt sowie Eisen, Kupfer, Selen, Kalzium und Kalium aufwarten. Darüber hinaus enthält der Vitalpilz sämtliche B & D Vitamine.



Vitalpilze sind so genannte Heilpilze. Sie dienen zu therapeutischen Zwecken und auch zur Vorbeugung 


Maitake

Der Maitake, oder auch Grifola frondosa gilt unter Fachleuten weltweit als einer der bedeutendsten nutzbaren Pilze die es gibt.


Ursprung:  China und Japan

Anzucht: China

Prüfung der Inhaltsstoffe und Analytik: AGROLAB-Laborgruppe

Namen:  Maitake, Grifola frondosa, Klapperschwamm, Laubporling oder „Henne der Wälder“.

Einnahmeformen:  Extrakt-Kapsel, Pulver-Kapsel, Extrakt + Pulver-Kapsel, Pulver und Flüssigextrakt..

Inhaltsstoffe:  Er besitzt 20 verschiedene Substanzen: Fraction und Grifolan, daneben eiweißgebundene Zucker, sogenannte Proteoglycane, Proteine, 4 % Fett, Sterole, Lectin, Enzyme, Vitamin D, Vitamine B1 und B2, Niacin, Mineralstoffe v.a. Kalium, Phosphor, Magnesium, Eisen, Zink.



Die kompakte Nährstoffdichte der Vitalpilze leistet ergänzend einen wertvollen Beitrag zur Mikronährstoffversorgung des Organismus.


Pleurotus

Mit einem nennenswerten Proteinanteil und sämtlichen B-Vitaminen eignet sich der Pilz hervorragend als Fleischersatz und ist bei Vegetariern und Veganern sehr beliebt. 


Ursprung:  Südostasien.

Anzucht: China

Prüfung der Inhaltsstoffe und Analytik: AGROLAB-Laborgruppe

Namen:  Austernpilz, Austernseitling, Pleurotus ostreatus, Ping Gu, Kalbfleischpilz, Oyster Mushroom, Hiratake, Winterpilz, Weihnachtspilz.

Einnahmeformen:  Das Extrakt des Pilzes ist in Kapselform erhältlich.

Inhaltsstoffe:  Reich an Vitamin C, Vitamin D und enthält den gesamten Vitamin B-Komplex, darunter Niacin, Pantothensäure und Folsäure. Zudem enthält er alle 8 essentiellen Aminosäuren sowie wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente.



Heilpilze wie der Pleurotus werden in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) bereits seit etwa 5.000 Jahren eingesetzt.


Polyporus

Seit mehr als 2000 Jahren ist der Pilz in der chinesischen Medizin beheimatet und ist in China auch unter dem Namen „Arzneimittel des frommen Bauern“ bekannt.


Ursprung:  Der Pilz kommt ursprünglich aus der Holarktis.

Anzucht: China

Prüfung der Inhaltsstoffe und Analytik: AGROLAB-Laborgruppe

Namen:  Polyporus umbellatus, Eichhase, Grifola Umbellata, Zhu Ling.

Einnahmeformen:  Extrakt+Pulver-Kapsel, Pulver und Extrakt-Kapsel.

Inhaltsstoffe:  Er ist reich an Kalium, Eisen, Kalzium, Zink, Kupfer, Erbosteren, Biotin, Niacin, Vitamin A, Folsäure.



Vitalpilze“, „Gesundheitspilze“, „Heilpilze“ oder „Medizinalpilze“ bezeichnen Pilze, denen eine positive Wirkung auf die Gesundheit zugesprochen wird.


Reishi

Unter den Vitalpilzen ist er ein Allrounder. Der Pilz wird in China seit Jahrtausenden als „Pilz der Unsterblichkeit“ hoch geschätzt.


Ursprung:  Japan

Anzucht: China

Prüfung der Inhaltsstoffe und Analytik: AGROLAB-Laborgruppe

Namen:  Reishi, auch „Glänzender Lackporling“, „Ganoderma lucidum“, „Ganoderma atkinsonii”, „Ling Zhi”, oder „Jong Si” genannt.

Einnahmeformen:  Als Extrakt + Pulver Kapseln, Extrakt-Kapseln, Pulver, Geschrotet als Flüssigextrakt und Pulver-Kapseln erhältlich.

Inhaltsstoffe:  Er enthält 400 bioaktive Substanzen, wie Nukleotide, Sterole, Aminosäuren, Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe, sowie viel Eisen.



„Pilze sind kein Gemüse, Pilze sind ein Königreich


Shiitake

Der Shiitake ist ein exzellenter Speisepilz und hinsichtlich der variantenreichen Zubereitung und der weltweiten Beliebtheit nur mit dem Champignon zu vergleichen. Er kann roh verzehrt werden.


Ursprung:  Japan und China

Anzucht: China

Prüfung der Inhaltsstoffe und Analytik: AGROLAB-Laborgruppe

Namen:  Shiitake, auch Lentinula Edodes, Shii-Take, Hua Gu oder Pasaniapilz genannt.

Einnahmeformen:  Extrakt-Kapsel, Pulver, Extrakt+Pulver-Kapsel, Flüssigextrakt und Pulver-Kapsel.

Inhaltsstoffe:  Neben Vitamin B2, Vitamin B3 und Vitamin B6 enthält der Shiitake besonders viel Vitamin B5 (Pantothensäure) sowie Proteine, Mineralstoffe, Fett, Ballaststoffe und einige Vitamine. Der wichtigste Wirkstoff ist das Lentinan, ein sogenanntes beta-Glucan.



Seit vielen Tausenden von Jahren nutzen Menschen bereits Pilze zum Verzehr


FAQ zu Vitalpilzen

Vitalpilze als vegane Nahrungsergänzung

Vitalpilze dienen als ideales Nahrungsergänzungsmittel für Veganer, da sie zahlreiche Mineralstoffe enthalten. Diese sind für den Körper essentiell, wie zum Beispiel für den Knochenaufbau. Die entsprechenden Mineralsstoffe sind zumeist nur in tierischen Produkten in ausreichenden Mengen vorhanden. Durch Vitalpilze kann der Mineralstoffhaushalt des Körpers optimal gedeckt werden.

Wie werden Vitalpilze eingenommen?

Vitalpilze können entweder unverarbeitet oder weiterverarbeitet eingenommen werden. Es empfiehlt sich eine Einnahme in verarbeiteter Form als Extrakt oder Pulver. Unlösliche, aber ebenso nährstoffreiche Teile gehen bei einer Verarbeitung des Pilzes nicht verloren. Andere bleiben dafür erhalten und sind leichter verfügbar, sprich sie werden in höheren Mengen aufgenommen.

Können Vitalpilze kombiniert werden?

Verschiedenste Vitalpilze finden in unterschiedlichen Bereichen ihre Anwendung. So wird auch typisch für die Mykotherapie eine Kombination von Vitalpilzen eingesetzt, je nach persönlichem Bedürfnis des Anwenders. Vitalpilze unterstützen sich gegenseitig in ihren Nährstoffen und bilden von daher einen hervorragenden Synergismus.

Was ist besser: Vitalpilz Extrakt oder Pulver?

Diese Frage kann man so nicht beantworten, Extrakte  haben im Vergleich zu Pulver eine höhere Bioverfügbarkeit. Dennoch bedeutet dies nicht gleich, dass Extrakte den Pulvern vorzuziehen sind. Bei Extrakten wird der Fokus auf bestimmte Nährstoffe bzw. bioaktive Substanzen gesetzt, die dann vom Körper vollständig aufgenommen werden, da sie aus den Chitin-Zellwänden gelöst sind. Wohingegen Pulver auf das ganzheitliche Spektrum setzen und sämtliche Nährstoffe eins zu eins enthalten. So empfiehlt sich auch eine Kombination aus Extrakt und Pulver.

Was bedeutet Bioverfügbarkeit?

Mit der Bioverfügbarkeit bezeichnet man den Anteil einer Menge von Nährstoffen, die vom Körper absorbiert bzw. direkt aufgenommen wird. Je nach Verarbeitung von Nährstoffen sind diese mehr oder weniger wasserlöslich und im Körper verwertbar.